A bisserl was von allem am Chiemsee

Der Chiemsee - mit Blick auf die Fraueninsel. Foto: IMAGO/Westend61

Im Sommer hat man am Chiemsee die Qual der Wahl: Eine Runde paddeln, baden oder doch lieber aufs Rad und um den See fahren? Oder die Region erkunden, die etwas abseits vom See liegt? Oder in die Chiemgauer Alpen?

Es regnet, als wir mit den Kajaks vom Ufer in Felden ablegen. Der See schimmert dunkel, die Wolken sperren die Sonne aus. Es ist so still, als wären wir irgendwo in Kanada oder Skandinavien. Doch wir paddeln auf dem Chiemsee – dem beliebten Naherholungsziel vieler Münchner und zweitliebsten Badesee der Deutschen nach dem Bodensee. Die Ruhe ist eine Ausnahme und keineswegs nur dem Wetter geschuldet. Wir durften uns zwar Boote ausleihen, aber wir können aufgrund der Pandemie-Maßnahmen noch keine Kurse belegen oder in den Gaststätten rund um den See oder auf den Inseln essen gehen. Die Dampfer dürfen ebenfalls noch keine Touristen über das „bayerische Meer“ fahren. Und es ist noch nicht Sommer, sondern ein Sonntag im Mai.
Im Kanu geht es an der Herreninsel vorbei. Wichtig: Abstand zu den Schilfzonen, in denen Vögel brüten. Foto: Franziska Meinhardt
Das leise Platschen, wenn das Paddelblatt ins Wasser sticht, der monotone Bewegungsablauf, bei dem man mit dem Kajak eins zu werden scheint, das Gluckern unter dem Boot, wenn der Bug durch den See schneidet – all das macht enorm glücklich, besonders wenn man allein ist mit der Natur. Wir sind fast allein. In der Ferne sehen wir am Westufer des Sees ein paar Stehpaddler. Links von uns liegt der Irschener Winkel mit seinem Schilfgürtel. Hier heißt es Abstand halten: Das Schilfgebiet ist für viele, auch selten gewordene Fisch- und Vogelarten ein lebensnotwendiges Rückzugsgebiet.
Nicht weit von uns entfernt starrt ein Mann in einem Ruderboot auf den Boden seines Bootes, scheint keinen Blick für die Schönheit der Umgebung zu haben. Hinter ihm ragt eine Stange mit einem grauen Kescher wie eine Fahne aus dem Boot. Wir versuchen gerade, die Wassertemperatur zu schätzen – ist der Chiemsee nun wärmer oder kälter als unser Heimatfluss, die Donau? Da hebt er seinen Kopf und ruft zu uns herüber: „Wir haben 16 Grad!“ Michael Aberger ist am Chiemsee aufgewachsen und rudert oft zum Fischen auf den See hinaus. Seine merkwürdige Haltung rührt daher, dass er mit einem Echolot den Renkenschwärmen folgt. Die Renke ist der beliebteste Speise-fisch im Chiemsee. Als Hobbyfischer darf Aberger fünf Renken am Tag fangen – wenn er sie findet. Manchmal geht das schnell, manchmal dauert es. Und meist ist Aberger nicht allein: An schönen Tagen können in diesem Gebiet auch mal 20 Fischer aufeinander treffen. Als Besucher mit einem staatlichen Fischereischein kann man sich eine Tageskarte zum Angeln besorgen.
Freizeitfischer Michael Aberger sucht mit einem Echolot nach Renken. Foto: Franziska Meinhardt

Durch seine Artenvielfalt zählt das Gebiet am und um den Chiemsee zu den ökologisch wertvollsten in ganz Deutschland. In den Seen- und Moorlandschaften, die auf die letzte Eiszeit zurückgehen, finden zahlreiche bedrohte Arten noch ein Rückzugsgebiet. So sind etwa von den 310 Vogelarten, die es hier gibt, einige stark gefährdet, wie der Schwarzstorch, die Rohrweihe, der Gänsesäger oder die Bekassine. Neben diesen finden auch viele andernorts selten gewordene Säugetierarten, Amphibien und Fische einen Rückzugsort. Umso wichtiger ist es, dass Menschen die empfindlichen Lebensräume nicht stören. Wer auf dem Wasser unterwegs ist, sollte daher unbedingt die Ruhezonen beachten – andernfalls drohen saftige Bußgelder von bis zu 5000 Euro. Ganzjährig gesperrt sind unter anderem Uferzonen auf der östlichen Seite der Herreninsel, im Aiterbacher Winkel und im Mündungsgebiet der Tiroler Achen. Daneben gibt es Ruhezonen während der Brutzeit von Wasservögeln, etwa das Süd- und ein Teil des Westufers der Herreninsel, die dann gesperrt sind.

Wir paddeln weiter, steuern auf Prien zu, als plötzlich die Wolkendecke aufbricht. Die Sonne glitzert auf dem Wasser, wir bekommen einen Eindruck davon, wie es an einem Sommertag sein muss. Die Strahlung auf dem Wasser sollte man nicht unterschätzen: Ich werde später einen Sonnenbrand auf den Unterarmen haben. Mein Mann hat als erfahrener Paddler schon vorsorglich Sonnenschutz aufgetragen. Wir drehen uns nach Felden um und haben nun einen atemberaubenden Blick auf die Chiemgauer Alpen mit Hochplatte und Kampenwand. Nicht alle Gipfel sind zu sehen, manche sind noch von Wolken verdeckt, aber es reicht, um die Lust auf eine Bergtour zu wecken. Kein Wunder, dass der Chiemsee so viele Outdoorfans anlockt.

Christian Kaufmann und Tochter Irina sind Profis in Sachen Freizeitgestaltung am Chiemsee. Foto: Franziska Meinhardt

„Wir haben halt von allem ein bisserl was“, sagt Christian Kaufmann, von dem wir uns die Kajaks ausgeliehen haben. Der Inhaber der Surfschule „Chiemsee Kaufmann“, der neben Surfboards auch Kajaks, SUP-Boards und Fahrräder verleiht und Minigolfanlagen unterhält, ist mit der Region von Geburt an verwachsen. „Ich könnte mir nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben“, sagt er. Seine Familiengeschichte ist auch eine Geschichte der touristischen Entwicklung des Chiemgaus, die Kaufmann gerne mit Anekdoten garniert. Aufgebaut hat den Betrieb Christian Kaufmanns Vater, der eigentlich Koch war. „Sein damaliger Chef hat gesagt: A gscheida Koch wird nie aus dir, mach liaba was anderes“, erzählt er lachend.

So kam es, dass Christian Kaufmann senior 1963 die erste Minigolfanlage in Bernau baute. Als die Deutsche Meisterschaft im Minigolf in Bernau ausgetragen wurde, war man schnell von der Qualität der Bahn überzeugt. Weitere Aufträge folgten, zuerst im Chiemgau, später europaweit. In den 70er Jahren kam das Windsurfen in Mode und „a Preiß“ wollte in Bernau eine Surfschule gründen – ein Affront für den traditionsbewussten Vater. Also entstand Mitte der 1970er die Surfschule vom „Chiemsee Kaufmann“. Und das war nicht alles: Im Winter unterhielt die Familie auch noch eine Skischule. Der Sohn lernte mit 13 Jahren das Windsurfen und wuchs in das Geschäft hinein, das er pünktlich zu seinem 18. Geburtstag übernahm. „Ja, das hatte damals auch taktische Gründe – die Bundeswehr.“ Er lacht. „Ich war dann Unternehmer, bevor ich überhaupt erfasst worden war.“

„Ich könnte mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen“ (Christian Kaufmann)

 

Surflehrer, ein absoluter Traumberuf – oder? Christian Kaufmann schmunzelt. „Es ist halt dann kein Hobby mehr, sondern ein Beruf“, wägt er ab. „Aber ich könnte mir nicht vorstellen, was anderes zu machen.“ Das glaubt man ihm sofort: Allein durch seine entspannte Ausstrahlung entspricht Kaufmann dem Surfer-Klischee, selbst wenn er an diesem regnerischen Vormittag nicht Shorts und Flipflops tragen würde. Ganz so entspannt ist sein Alltag aber nicht: „Einen Sonntag kenne ich nicht, bei uns geht es sieben Tage durch.“ Zusätzlich wurden früher im Frühling und im Herbst bis zu vier Minigolfanlagen gebaut. Um richtig Urlaub zu machen, fährt Christian Kaufmann dann schon mal weiter weg – jetzt gerade wäre Sardinien geplant gewesen, um das Geschäft hätten sich seine 27-jährige Tochter Irina und die Surflehrer Stefanie und Sebastian gekümmert. Doch die Pandemie kam dazwischen und legte weltweit den Tourismus lahm.

Stand-up-Paddling, abgekürzt SUP, ist seit einigen Jahren ein neuer Trend im Wassersport. Christian Kaufmann hat das Potential schnell erkannt und anfangs zwei Boards angeschafft. „Die Industrie vermarktet es recht clever: Feel like a surfer“, zitiert er. Ideal für Leute, die nicht erst Windsurfen lernen wollen. Denn „SUPpen“, wie Kaufmann und seine Tochter es nennen, lernt man schneller – wenn man es überhaupt richtig lernen will. “Die meisten verwenden das SUP-Brett als Badeinsel”, erzählt Tochter Irina. Ein paar Meter am Ufer entlang paddeln, hineinspringen, wieder rauf aufs Brett. „Manche nehmen ihre Kinder oder ihre Hunde mit.“ Für die fortgeschrittenen Gäste mit sportlicheren Ambitionen haben die Kaufmanns auch zwei Carbon-Bretter im Sortiment, die schmäler und damit schneller sind und sich – bei entsprechendem Können – auch für Touren um die Herreninsel eignen. „Da rührt sich was“, nennt das Christian Kaufmann.

Idyllische Orte wie hier am Ufer in Prien findet man rund um den See. Foto: Chiemsee-Alpenland Tourismus/Thomas Kujat
Christian Kaufmann paddelt gerne frühmorgens auf den See hinaus. Dann ist noch alles ruhig. „Das ist der Wahnsinn“, sagt er. An einen Tag erinnert er sich besonders. Es war etwas dunstig, ein leichter Nebel lag auf dem Wasser. Später kam eine ältere Dame zu seinem Mitarbeiter in die Surfschule, offenbar lag ihr etwas auf der Seele. Sie habe in der Früh einen Mann auf dem Wasser gesehen: „Kann das Jesus gewesen sein?“ Der Surflehrer sah sich um, sucht nach einer versteckten Kamera. Doch die Frau hatte einfach noch nie etwas vom Stehpaddeln gehört.
Aber nicht jeder will aufs Wasser – ein Blick auf den See vom Ufer aus ist auch nicht zu verachten. Den kann man gut auf dem Fahrrad genießen. Christian Kaufmann ist selbst gerne auf dem Drahtesel unterwegs und scheint zu jeder Ecke des Chiemsees eine passende Anekdote zu kennen. Etwa die von der Breitbrunner Kirche: Den Breitbrunnern fehlten Steine für ihre Kirche, und so machten sich die Einwohner nach dem Tod von König Ludwig über den zugefrorenen See auf den Weg zur Herreninsel. Dort waren die Bauarbeiten am Neuen Schloss eingestellt worden, aber das Baumaterial lag noch da. Die Breitbrunner bedienten sich und brachten es mit ihren Schlitten zurück. Das Fundament der Kirche, so schließt Christian Kaufmanns Erzählung, ist also aus den Steinen gebaut, die eigentlich für das Schloss vorgesehen waren. „Die meisten Besucher wollen einfach um den See radeln“, weiß er. Rund 60 Kilometer lang ist die Tour. Wer abkürzen will, kann sich in Prien Räder ausleihen und damit um den halben See fahren, etwa bis Seebruck oder Chieming, das Rad dort abgeben und mit dem Schiff zurückfahren – die „Chiemsee Light Tour“. Die Genussradler fahren im Sommer aber nicht um den See, sagt Christian Kaufmann, „weil da zu viel los ist.“ Sie zieht es eher in die Regionen um den See, etwa an die Eggstätt-Hemhofer Seenplatte, durch die auch die alte Römerstraße zwischen Augsburg und Salzburg führte, die Via Iulia, die heute einen Radwanderweg bezeichnet.
Der Blick auf die Fraueninsel. Foto: © Chiemgau Tourismus e.V.

Christian Kaufmann selbst radelt gerne mit dem „Bergradl“ ins Rottauer Tal. Rottau gehört heute zum Markt Grassau und liegt etwa drei Kilometer südlich des Chiemsees im Achental. Dort hat auf einer Alm sein Urgroßvater als Senner gearbeitet – bis er von einem Stier getötet wurde. „Heute steht dort ein schönes Marterl“, erzählt Kaufmann. Überhaupt, die Berge – den Ausblick von oben auf den Chiemsee sollte man auch nicht verpassen, egal ob von Kampenwand, Hochfelln oder – noch ein Tipp – von der Schnappenkirche am Schnappenberg. Es ist einfach schön an Deutschlands drittgrößtem See, und auch wenn die Pandemie noch manche Bereiche des Tourismus einschränkt, Christian Kaufmann weiß: Die Gäste kommen zurück.

Natur, Kultur und Kulinarik in der Region Chiemsee

Der Führer mit Traumtouren rund um den See
Von Josef Reiter 

 

Das Buch enthält neben einem Überblick über
die Kulturgeschichte des Chiemsees einen sehr
ausführlichen Tourenteil mit einer Beschreibung
der unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten,
die man hier antreffen kann, sowie zahlreiche
Empfehlungen von Gaststätten, Fischereien
und Hofläden.

 

 

Chiemgauer Verlagshaus, 2019, 3. Auflage | 12,90 Euro

 

Weitere Informationen:

Radlverleih, Surfschule, SUP-Verleih, Kajakverleih und Minigolf „Chiemsee Kaufmann“, www.chiemsee-kaufmann.de, Tel. 08051/7777.

 

Infos zum Chiemsee und zahlreiche Tourenbeschreibungen gibt es auch bei Chiemgau Tourismus e.V., Tel. 0861/9590950, E-Mail: urlaub@chiemsee-chiemgau.info, www.chiemsee-chiemgau.info und bei Chiemsee-Alpenland Tourismus, Tel. 08051/965550, Email: info@chiemsee-alpenland.de, www.chiemsee-alpenland.de

Was man als Wassersportler auf dem Chiemsee beachten sollte:

– Wetteränderungen kommen schnell, daher sollten Wassersportler unbedingt auf die Signale der Sturmwarnleuchten achten: Blinken die Leuchten 45 Mal pro Minute, handelt es sich um eine Sturmvorwarnung und man sollte sich auf den Rückweg machen. Bei 90 Lichtblitzen pro Minute handelt es sich um eine Sturmwarnung, die bedeutet: Sofort vom Wasser gehen!


– Schwimmwesten sollten auch geübte Wassersportler beim Paddeln tragen.


– Sonnenschutz auch bei bedecktem Himmel nicht vergessen.


– Immer viel Abstand zu Dampfern halten.


– Naturschutzgebiete und Ruhezonen meiden.

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Matthias Jell

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