Die Huberbuam im Interview: “Die Angst ist unsere Lebensversicherung”

Die Huberbuam in der Bavarian Direct am Mount Asgard, Baffin Island, Kanada, 2012 Foto: Archiv Huberbuam / Timeline Production

Sie kletterten zusammen im Himalaya und Karakorum, im Yosemite Valley, den Dolomiten, in Patagonien und der Antarktis. Thomas (54) und Alexander (52) Huber, bekannt als die Huberbuam, haben sich in den letzten 30 Jahren mit ihren extremen Routen an die Weltspitze der Kletterszene gesetzt. Ein Interview über Bayerns beste Routen, Routinefehler mit nahezu fatalen Folgen und die einzigartige Seilschaft der Brüder aus dem Berchtesgadener Land.

Ein kalter Donnerstagmorgen im Februar. Um 7 Uhr starte ich ein Zoom-Meeting. Ein persönliches Treffen lässt die Pandemie nicht zu. Als Thomas und Alexander Huber mir mit einer Tasse Kaffee virtuell in meinem Wohnzimmer gegenübersitzen, scherze ich: “Ich hätte nie gedacht, dass die Huberbuam mal bei mir im Wohnzimmer sitzen. Und das auch noch zu dieser Uhrzeit.” Beide grinsen mich an.

Liebe Huberbuam, mögt ihr Milchschnitten?

 

Alexander: (lacht) Als Kind durchaus. Mittlerweile habe ich andere Favoriten.

 

Am Berg habt ihr sie nicht dabei?


Alexander: Nein, mir ist da eine Brezn und ein Bier tausendmal lieber.

Den Milchschnitte-Werbespot von Ferrero kennen viele. Zwei langhaarige Bayern, die sich aussperren und dann so schnell wie möglich über den Balkon ins Haus klettern, um zum Kühlschrank mit den Milch schnitten zu kommen. Speedklettern ist euer Ding. Inwieweit hat dieser Spot eure Bekanntheit gesteigert?

 

Alexander: Über das Bergsteigen hinaus bekannt wurden wir natürlich auch schon Jahre vorher mit dem Film “Am Limit”. Die Milchschnitte hat das nochmal gesteigert. Irgendwann kamen dann auf der Straße zielsicher Leute auf uns zu und sagten: Zum Kühlschrank geht’s da lang.

Seit über 30 Jahren seid ihr in der Kletterszene bekannt. Ihr leistet Übermenschliches in den Wänden dieser Welt. Warum müssen es immer die extremen Erfahrungen sein?


Alexander: Es muss nicht immer die extreme Herausforderung sein. Ich habe auch am ganz normalen Leben meine Freude, aber trotzdem: Das Große hat uns schon immer gereizt. Mit elf Jahren waren wir mit unserem Vater auf den ersten Viertausendern der Alpen. Noch am frühen Morgen schauen diese Berge von unten so unbezwingbar aus. Und Stunden später steht man dann ganz oben – das hat mich schon sehr fasziniert. Und da wusste ich, dass ich da noch mehr erleben will und suchte mir in der Folge immer neue Horizonte.

Die Huberbuam. Foto: Archiv Huberbuam / Heinz Zak / Timeline Production

Mit 15 und 17 Jahren wart ihr Erstbegeher der Südwand des Wagendrischelhorns in den Berchtesgadener Alpen. Die Route habt ihr ‘Rauhnachtstanz‘ genannt. Wie viele Erstbegehungen sind seither dazugekommen? 

 

Alexander: Thomas und ich sind sicherlich keine Großkonsumenten, die jeden Tag eine Erstbegehung machen wollen. Wir sind immer auf der Suche nach dem Besonderen. Es müssen Wände sein, bei denen wir das Gefühl haben, unseren Horizont zu erweitern. Das hat mit dem ‘Rauhnachtstanz‘ begonnen und begleitet uns bis heute. 2020 wurde uns der Zugang zum internationalen Gebirge verwehrt. Aber wir haben das Beste draus gemacht und sind ‘Bayerns Beste‘ geklettert – am Untersberg die Route ‚Sonnenkönig‘ und am Alpeltalkopf die ‘Siete Venas‘. Ich habe nicht mitgezählt, aber insgesamt werden wir schon 100 Erstbegehungen gemacht haben.

Den ‘Rauhnachtstanz‘ bezeichnet ihr als ‚Triebfeder eurer Seilschaft‘. Was hat die Erstbegehung in euch ausgelöst? 

 

Thomas: Mit dem ‘Rauhnachtstanz‘ hat alles begonnen. Wir wussten, dass eine Erstbegehung in einer Felswand, von der es keine Informationen gab, den Ritterschlag unserer Seilschaft bedeutet. Im Kinderzimmer haben wir den Plan geschmiedet. Als wir dann vor der Wand standen und uns eingeseilt haben, begann dieses große Abenteuer. Ich bin vorgestiegen, weil ich der Ältere war und die Verantwortung hatte. Aber im Geiste ist Alexander ebenso vorgestiegen. Wir waren so ein unfassbar gutes Team und als wir dann oben gestanden sind, wussten wir: Wir sind die Huberbuam. Später wurden wir von einigen Kletterkollegen getadelt, weil die Route zu gefährlich war. Aber genau das hat uns geschmeichelt, weil wir zum ‚Abenteuerklettern‘ standen und kategorisch das ‚Konsumklettern‘ ablehnten.

Thomas, hast du dich als älterer Bruder für Alexander verantwortlich gefühlt?

 

Thomas: Ja, definitiv. Aber ich fühlte mich nur ein paar Monate für uns beide voll verantwortlich, dann habe ich gemerkt: Alexander weiß sehr wohl, was er tut.

Alexander: Wir wussten beide, einen besseren Kletter-Spezl als den eigenen Bruder gibt es nicht.

Thomas: Ich habe auch Erfahrungen mit anderen Seilpartnern gemacht. Aber es war nie so lässig wie mit Alexander. Mit 16 Jahren war ich mit einem älteren Seilpartner in der Dru Westwand. Oben an der amerikanischen Direttissima angekommen, ging es nochmal 150 Meter zum Gipfel weiter. Das Wetter war nicht mehr gut, aber für mich war völlig klar: Wir gehen rauf zum Gipfel. Mein Freund sagte: Nein, wir gehen jetzt sofort runter. Der Aufstieg ist geschafft, das Wetter wird schlechter und der Gipfel ist total unwichtig. Das hat mir einen schweren Schock versetzt. Ich wusste: Mit Alexander würde mir das nie passieren.

Ihr seid Freikletterer. Was ist der Unterschied zum Technischen Klettern?

 

Alexander: Traditionell benutzten Kletterer Hilfsmittel wie Haken, Hammer und Steigleitern. Sie reduzierten somit die Schwierigkeit. Die Idee des freiwilligen Verzichts auf solche Hilfsmittel kam von Paul Preuß und besagt: Man sollte nur das klettern, was man vom Können her auch wirklich drauf hat. Preuß formulierte diesen Gedanken schon vor über hundert Jahren und gilt damit als einer der Väter des Freikletterns. Wenn wir freiklettern, dann sind wir zwar durch das Seil gesichert, verwenden aber zum Klettern nur die natürlichen Griffe der Felsoberfläche. Der Begriff ‚Freiklettern‘ ist für den Laien oft irreführend. Wenn man ganz ohne Seil und Sicherung unterwegs ist, nennt sich das ‚Free Solo‘.

Alexander Huber in der Eternal Flame am Nameless Tower, Karakorum, Pakistan, 2009 Foto: Archiv Huberbuam / Timeline Production

Wie oft klettert die Angst mit?

 

Thomas: Grundsätzlich wollen wir von allen Ängsten befreit am Berg unterwegs sein, wollen mutig und fokussiert den Weg nach oben steigen. Jedoch gibt es auf diesem Weg nie Sicherheit. Es gibt immer bedrohliche Situationen. Diese Situation zu erkennen, äußert sich oft in einem Angstgefühl, somit ist die Angst für uns ein wichtiger Begleiter. Sie sensibilisiert dich und lässt dich überleben. Sie bewahrt uns vor dem Schlimmsten, dem Absturz, dem Tod.

Alexander: Wer keine Angst hat, ist entweder ahnungslos oder ein Hasardeur. Wenn ich sage, die Angst ist unsere Lebensversicherung und klettert ständig mit, heißt das nicht, dass ich immer ein schlechtes Bauchgefühl habe. Wenn ich trotz meines Könnens nervös bin, dann muss ich umkehren. 

Thomas: Ich bin kein Hasardeur und hatte trotzdem 2016 einen schweren Unfall. Es gibt immer Momente, in denen du in einen Routinemodus verfällst und nicht komplett bei der Sache bist. Alexander, weißt du noch, damals in der Zodiac? Wir sind 500 Meter über dem Boden. Ich klettere von unserem Stand weg und Alexander sagt zu mir: He, Thomas, du hast dich nicht eingeseilt! Ich stehe aber schon gut einen Meter über Alexander. Wenn Alexander in dem Moment nichts gesagt hätte, hätte ein weiterer Schritt über Leben und Tod entscheiden können.

Thomas, du hast dir bei deinem Sturz aus 16 Metern Höhe 2016 einen Schädelbruch zugezogen. Vier Wochen später warst du wieder in der Watzmann Ostwand. Steht die Bergsucht bei dir über allem?

 

Thomas: Nein, der Berg ist für mich wichtig, aber nichts steht über meinem Leben. Der Unfall war ein Routinefehler. Ich bin über das Seil hinausgeseilt und 16 Meter abgestürzt. Dass ich das überlebt habe, war schlichtweg ein Wunder. Ich hatte eine Schädelfraktur, wurde operiert, und hatte das Glück, keine nachhaltigen Beeinträchtigungen davonzutragen. Nach dem operativen Eingriff wollte ich so schnell wie möglich wieder genesen, und für mich heißt ‚gesund sein‘, wieder auf einem Berg stehen zu können. Mich motivierte meine Grundphilosophie des Bergsteigens: Kein Berg wurde mit einem einzigen großen Schritt bestiegen, es braucht viele kleine. Schritt für Schritt kam ich meinen Ziel näher. Und es war verrückt. Vier Wochen nach dem Unfall stand ich auf dem Gipfel des Watzmanns, nachdem ich mit meinem Sohn Elias durch die 2000 Meter hohe Ostwand geklettert bin. Ich war wieder zurück im Leben.

Was weniger bekannt ist: Du bist nicht nur Extremkletterer, sondern auch Basejumper. Springst mit einem Fallschirm auf dem Rücken vom Berg in die Tiefe. Hat dir das Extremklettern irgendwann nicht mehr gereicht?

 

Thomas: Diese Idee hat sich mir schon als kleiner Bub in den Kopf gesetzt – der Wunsch, vom Berg runterzufliegen. Ich lernte Dean Potter kennen, einen verrückter Basejumper und Extremkletterer. Innerhalb kürzester Zeit habe ich durch ihn das Basejumpen gelernt und es war absolut genial. Ich wollte das auch intensivieren bis zu dem Zeitpunkt, als Dean Potter, mein Lehrer Ulli Wambach und weitere Freunde beim Basejumpen ums Leben gekommen sind. Wir waren immer der Meinung: Wir fliegen ja nur den Berg hinunter, weit weg von der Wand. Da kann nichts passieren. Aber anders als beim Klettern ist das Basen unberechenbar. Ich durfte diese Momente erleben, aber heute ist das Abenteuer für mich ganz weit weg.

Alexander, du bist 2002 die Direttissima an der Großen Zinne in Osttirol nicht nur frei, sondern ‚Free Solo‘ – also ohne Seil und Haken – geklettert. Wie hast du dich vorbereitet?


Alexander: Ich habe vorher natürlich schon Free Solo-Routen gemacht. Die Direttissima war aber die erste Free Solo-Begehung, die von der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde. Zur Vorbereitung bin ich Routen geklettert, die kürzer und weniger schwierig waren. Ich habe mich langsam gesteigert. Beim Free Solo heißt das: Ich kann die Route nur dann klettern, wenn ich mir ganz sicher bin, dass ich es drauf habe.

Du hast einen der 14 höchsten Berge der Welt bestiegen, den Achttausender Cho Oyu im zentralen Himalaya. Wie fühlt sich der Moment an, wenn man auf dem Gipfel steht? 

 

Alexander: Ich habe als Kind das Buch ‚Achttausend drüber und drunter‘ von Hermann Buhl gelesen. Dieses Buch hat mein Bergsteigerleben geprägt. Bei dieser Expedition ging es nicht um bergsteigerische Leistungen, sondern um die Befriedigung meiner kindlichen Neugier. Ich wollte auf einen Achttausender hinauf. Ich wollte den Punkt erreichen, an dem ein Mensch höher hinaussteigt als irgendwo sonst.

Später hattet ihr beide die Möglichkeit den Mount Everest zu besteigen. Warum wolltet ihr nie auf den höchsten Berg der Welt?

 

Alexander: Der Everest ist zu einem touristischen Berg geworden. Er hat seine Berechtigung und ist eine wichtige Einnahmequelle für diejenigen, die in den Bergen des Himalaya leben, aber für mich ist der Everest aus sportlicher Sicht nicht interessant.

Thomas: 2002 musste ich mich entscheiden: Möchte ich Expeditionsbergsteiger werden oder gehe ich den Weg des Kletterers und damit den Weg der Seilschaft der Huberbuam? Um die Jahrtausendwende konnte ich den Shivling und Ogre besteigen und ich durfte für mich erfahren, wo meine Stärken liegen. Alexander war währenddessen schwierige Routen in den Alpen geklettert. Dann bekam ich die Einladung zur Jubiläumsexpedition des Mount Everest. Das Expeditionsbergsteigen hätte ich aber ohne meinen Bruder machen müssen. Er wollte weiterhin das Abenteuer in der vertikalen Wand suchen. Und das war wahrscheinlich der wichtigste Moment für uns als Seilschaft. Es waren die guten Erinnerungen aus der Vergangenheit, die mich überzeugten, wieder mit Alexander gemeinsam am Seil unterwegs zu sein. Alexander sagte damals zu mir: Die hohen Berge laufen nicht davon, die kannst du machen, wenn du alt bist. Das extreme Klettern wird im Alter aber immer schwieriger. Ich trainierte fleißig und konnte an mein früheres Niveau anknüpfen.

Thomas Huber an der Nose am El Capitan im Yosemite Valley, Kalifornien, 2007 Foto: Archiv Huberbuam / Heinz Zak

Gibt es Eigenschaften in der Wand, um die ihr den anderen beneidet? 

 

Alexander: Ich schätze die unendliche Begeisterungsfähigkeit von Thomas. 

Thomas: Ich beneide Alexander um das ruhige und absolut fokussierte Klettern. Er kann einfach einen Schalter umlegen. Ich finde diesen Schalter einfach nicht.

Arbeitet ihr aktuell an neuen Projekten? 


Alexander: Momentan trainieren wir sehr viel und würden im Sommer gerne die ‚Karma‘ frei klettern. Die Route liegt nahe der Loferer Alm, einer Schnittstelle zwischen Salzburger Land und Tirol. Die Route reizt uns schon seit vielen Jahren und wir werden auch nicht jünger.

Die Seilschaft Huberbuam hat mit eurem Vater begonnen. Der ist mit 81 Jahren nochmal die Watzmann-Ostwand durchstiegen. Klettern die Huberbuam in diesem Alter auch noch?

 

Alexander: Unser Ziel ist es natürlich, mit über 80 noch so fit in den Bergen unterwegs zu sein wie unser Vater. 

Thomas: Mal schauen, ob wir mit 80 auch noch so eine Haarpracht haben. Kraftmäßig geht das Alter nicht spurlos an uns vorüber, aber haartechnisch stehen wir noch voll im Saft. (lacht)

Mehr über die Huberbuam erfahren Sie in der Ausgabe 02/2021.

Alexander und Thomas Huber Zwei Brüder, eine Seilschaft.

Von Francois Carrel


Die erste Biografie über beide “Huberbuam” – noch nie hat ein Band so offen und umfassend über beide Brüder berichtet, über ihre spektakulärsten Begehungen, aber auch ihre gemeinsamen Höhen und Tiefen.

 

Piper Verlag München, 2017 | 16 Euro

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Matthias Jell

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