Zu Zeiten von Räuber und Gendarm war das Leben noch härter. Wilderer, Banditen, Wegelagerer: Bayern hat so einige von ihnen hervorgebracht. Ihr Ruf und ihre Nachwirkung lebt bis heute. Einer von ihnen war Mathias Kneißl.
Montage sind selten beliebt. Auch Mathias Kneißl dürfte der letzte seines Lebens nicht gefallen haben. Als man ihm sein Todesurteil überbrachte, soll er nur gesagt haben: „De Woch fangt scho guad o“. Zwar geht man heute davon aus, dass es doch ein Mittwoch gewesen sein soll, der Legendenbildung tat dies aber keinen Abbruch.
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Das war Mathias Kneißl
Geboren: 4. August 1875 in Unterweikertshofen
Gestorben: 21. Februar 1902 in Augsburg
Sein Revier: Oberbayern und Schwaben
Tod: Hingerichtet durch die Guillotine
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Ausgabe 01/2024 von Bayerns Bestes.
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