Von Narren und Mönchen in der Stiftsbibliothek der Abtei Waldsassen

Einblicke in die berühmte Stiftsbibliothek der Abtei Waldsassen. Foto: www.bayern.by | Peter von Felbert

Heilige auf den Deckenfresken, auf dem Boden Narrenfiguren. Dazwischen Stuck, der beide Welten verbindet: groteske Fabelwesen, die allerlei Schabernack treiben. In der berühmten Stiftsbibliothek der Abtei Waldsassen trifft barocke Lebensfreude auf klösterliche Askese – ein Gegensatz, der bis heute Rätsel aufgibt.

In die Bibliothek des Zisterzienserklosters Waldsassen geht man nicht einfach, man muss hinaufsteigen: 13 hölzerne Stufen führen in eine andere Welt. Das Portal wird von „Fides“, einer Holzskulptur, die den Glauben symbolisiert, und der griechischen Göttin Pallas Athene bewacht. Hinter der schweren Tür verbirgt sich ein weltweit einzigartiger Schatz, der noch immer Rätsel aufgibt. Das beginnt schon bei den beiden Skulpturen am Eingang, wo dem Glauben die Wissenschaft zur Seite gestellt wurde. Wie passt das zusammen, noch dazu im frühen 18. Jahrhundert? An diese Frage sollte man sich gewöhnen, denn sie wird einen durch die Bibliothek begleiten.
Die barocke Pracht entfaltet sich vor dem Besucher, kaum dass er in den Bibliothekssaal eingetreten ist. Der Blick hebt sich vom glänzenden Parkettboden, bleibt an den aus Lindenholz geschnitzten Figuren hängen, die die Empore stützen, wandert über die Bücherregale nach oben, verliert sich in den Windungen des Bandwerks mit seinen grotesken Fabelwesen und findet schließlich Halt in den vier Deckenfresken, die Szenen aus dem Leben und Wirken des heiligen Bernhard von Clairvaux zeigen. Wer versucht, sich den Sinn des Ganzen zu erschließen, muss wissen: Jeder Bereich der Bibliothek erzählt eine eigene Geschichte, und manchmal scheinen diese Geschichten – zumindest aus unserer heutigen Sicht – widersprüchlich. Vielleicht ist das aber auch ein Grund für den zeitlosen Reiz, den dieser Raum auf den Betrachter ausübt.
Bernhard von Clairvaux (1090 –1153), der aus einer adeligen Familie im Burgund stammte, gab seinem Leben eine neue Wendung, als er 1112 in das Kloster Cîteaux eintrat. Er war nicht allein: Mit ihm kamen vier Brüder und 26 weitere Adelige. Cîteaux – nach dem der Zisterzienserorden benannt wurde – war das Zentrum einer radikalen benediktinischen Reformbewegung, die sich gegen den Prunk und Reichtum der vermögenden Klöster richtete. Bernhard von Clairvaux und seine Mitstreiter setzten sich das Ziel, streng nach der Benediktsregel ein einfaches Leben zu führen – ein Konzept, dass dem Orden großen wirtschaftlichen Erfolg und politischen Einfluss brachte.
Obwohl die zehn Narrenfiguren heute am meisten Aufmerksamkeit erhalten, steht im Zentrum des Saals eine ganz andere Persönlichkeit: Alle vier Deckenfresken des Malers Karl Hofreiter zeigen Bernhard von Clairvaux, der seit Anfang des 12. Jahrhunderts nicht nur den Orden der Zisterzienser prägte, sondern auch die Zeit, in der er lebte.
Auf den ersten beiden Fresken wird der Ordensheilige in zwei Kernszenen zisterziensischer Spiritualität und Mystik dargestellt: Christus umarmt im Bildmotiv „Amplexus“ den betenden Heiligen, wodurch der enge Kontakt beider betont wird. Im Bildmotiv „Lactatio“ empfängt der heilige Bernhard von Clairvaux eine Milchspende der Gottesmutter und eine Blutspende aus einer Seitenwunde Christi. Das dritte Fresko zeigt den Ordensheiligen in Szenen, in denen er über zwei geistliche Denker triumphierte, mit denen er im Konflikt stand: Der Philosoph Petrus Abaelardus, der mit Mitteln der Logik das Mysterium der Dreifaltigkeit erschließen wollte, wird heute als Wegbereiter der Theologie angesehen. Den Mystiker Bernhard von Clairvaux hingegen beunruhigte der dialektische Versuch einer Wahrheitsfindung von Glaubensinhalten. Er schaffte es, dass Abaelard als Häretiker „ewiges Stillschweigen“ auferlegt wurde. Der zweite Gegner war Gilbert de la Porrée, der 1148 beim Konzil von Reims Aussagen über die Trinität widerrufen musste, nachdem Bernhard von Clairvaux eine „Berichtigung“ in Form eines Glaubensbekenntnisses festgelegt hatte. Das vierte Fresko zeigt schließlich den Heiligen in einer Bibliothek, sein Blick richtet sich auf das Monogramm Christi im oberen rechten Bildbereich, das von Engeln umgeben ist. Die Botschaft: Nicht das Bücherstudium, sondern die Vision, die Offenbarung, ist hier von zentraler Bedeutung. Bücher werden auch in allen vier Fresken dargestellt, meist mit einer Aussage zu den Bildmotiven.
Den Quellen zufolge pflegte Abt Eugen Schmid (1688 –1744) gemäß den Ordensvorschriften einen asketischen Lebensstil. Dennoch ließ er eine Bibliothek errichten, die in ihrer Pracht und Schönheit ihresgleichen sucht. Foto: Franziska Meinhardt
Nun war das Mittelalter schon lange vorbei, als die Bibliothek zwischen 1724 und 1726 ausgestaltet wurde. Der damalige Abt Eugen Schmid verhalf dem Kloster zu kultureller Blüte. So sammelte Abt Eugen nicht nur einen beeindruckenden Bücherbestand von 12 000 Exemplaren, sondern förderte auch Autoren und genehmigte dem Ulmer Drucker Daniel Carl Witz die Niederlassung in Waldsassen. Wie der Historiker Dr. Georg Schrott in seinen Studien zur Literatur und Geschichte des Zisterzienserklosters Waldsassen ausführt, ging das Wirken Eugen Schmids weit über die Grenzen des Stiftlandes hinaus. Nicht zuletzt, weil der bibliophile Abt auch Generalvikar der Oberdeutschen Zisterzienserkongregation war. In dieser Funktion und mit einer leistungsfähigen Druckerei im Ort war es ihm auch möglich, Werke drucken zu lassen, die über Waldsassen hinaus verteilt werden konnten. Ein Chronist berichtete über den Abt: „Seine kleine Körpergestalt ersetzte er durch die Größe seines Talents.“ Doch was Abt Eugen vor allem motivierte, war seine Verehrung des mittelalterlichen Ordensheiligen. Hiervon zeugen heute noch die Deckenfresken der Bibliothek und eigene Werke des Abtes, wie „Panis Anime“ („das Brot der Seelen“), eine umfangreiche Sammlung von Zitaten des heiligen Bernhards. Das Mittelalter hineinwirken zu lassen in die Gegenwart des 18. Jahrhunderts, mag aber noch einen weiteren Grund gehabt haben: So war die Geschichte des Klosters, dessen Gründung 1133 auf einer Legende beruhte, wechselvoll gewesen. Im Zuge der Reformation war es 1571 gar aufgelöst worden.

Über das
Kloster

Foto: Gertraud Wittmann
Die Zisterzienserabtei Waldsassen wurde wohl im Jahr 1133 von Markgraf Diepold III. Von Vohburg gegründet, der damit den Landausbau im Egerland vorantrieb. Eine Gründungsurkunde gibt es jedoch nicht, dafür eine reich ausgeschmückte Gründungslegende: Die „Fundatio latinalis“ enthält neben historischen Fakten auch geistliche Inhalte und diente wohl auch der Legitimation des Klosters. Das Kloster wurde zweimal aufgehoben – 1571 durch die Einführung der Reformation in die Oberpfalz und 1803 durch die Säkularisation. 1864 wurde es von Zisterzienserinnen aus Seligenthal bei Landshut bezogen. Heute ist die Abtei auch ein Zentrum für wissenschaftliche Aktivitäten und ökologische Initiativen.

Erst 1661, nachdem die Oberpfalz an Bayern gefallen war, kamen erneut Zisterzienser aus der Zisterze Fürstenfeld zurück nach Waldsassen. Die fehlende Kontinuität ersetzte Abt Eugen Schmid mit einem Rückgriff auf eine Zeit und eine Persönlichkeit, in denen die Ordensgeschichte idealisiert werden konnte: das Bernhardinische Zeitalter. Vom einstigen Buchbestand – bei der zweiten Auflösung des Klosters 1803 waren es knapp 19 000 Bände – sind heute nur noch rund 5700 Bände übrig, die den Besitzvermerk des Klosters Waldsassen tragen und in der staatlichen Provinzialbibliothek Amberg aufbewahrt werden. Die 2 063 in hellem Leder gebundenen Bücher, die heute in der Stiftsbibliothek Waldsassen stehen, sind eine Dauerleihgabe aus Amberg, etwa 870 davon sind ehemalige Waldsassener Bände. Auch wenn der Buchbestand heute nicht mehr das Hauptmerkmal der Stiftsbibliothek ist, trägt er optisch zur Ästhetik des Raumes bei: Fällt die Nachmittagssonne durch die großen Fenster, wird der Raum mit seinen Holzschnitzereien in behaglich warmes Licht getaucht. Wie der Kunsthistoriker Edgar Baumgartl in seinem Kunstführer zur Stiftsbibliothek hinweist, ist gerade die helle Farbigkeit der Bücher wesentlich für den Gesamteindruck der Bibliothek als barockes Raumkunstwerk.

Foto: www.bayern.by, Peter von Felbert
So viel Behaglichkeit und Schönheit, so viel ästhetischer Genuss in der Bibliothek eines Ordens, der sich der strengen Askese der Benediktsregel unterworfen hat? Im 12. Jahrhundert waren in den Gebäuden des Ordens Skulpturen und Gemälde verboten, damit die Mönche nicht abgelenkt wurden. Bernhard von Clairvaux konnte den Darstellungen von Fabelwesen nichts abgewinnen: „Wozu aber sind in den Kreuzgängen vor den lesenden Brüdern jene lächerlichen Ungeheuer, jene sonderbare, häßliche Zierde? (…) Kurz, man findet eine so reiche und wundersame Abwechslung der verschiedensten Gestalten, dass man lieber in den Steinen als in den Büchern liest und sich den ganzen Tag lieber damit beschäftigt, dies alles im Einzelnen zu bewundern als über das Gesetz Gottes zu betrachten.“ Im 13. Jahrhundert wurde die Vorschrift abgemildert und Gestaltungselemente zugelassen, sofern sie keine aufsehenerregenden Elemente enthielten. Doch wer sich in der Waldsassener Stiftsbibliothek umsieht, erkennt: Es gibt wenig, das nicht aufsehenerregend ist. Die Stuckarbeiten von Jakob Appiani und seinen Gehilfen Francesco Chiusa und Paolo Marazzi zeigen Tiere und groteske Fabelwesen: Hier finden sich vogelähnliche Wesen, Hunde, Füchse, Affen, Greife und Sphinxe sowie Männchen, ausgestattet mit Blasrohr oder Trompeten. Die unbekümmerte Ausgelassenheit, das gegenseitige Necken, stehen im auffälligen Gegensatz zum religiösen Ernst der Deckenfresken.
"Das Konzil von Reims 1148": Der Ordensheilige Bernhard von Clairvaux, wegen seiner Predigten "Doctor Mellifluus"(honigfließender Lehrer) genannt, steht auch im dritten Fresko des Malers Karl Hofreiter im Zentrum. Foto: Franziska Meinhardt
Auch die Schnitzereien der Emporenbrüstungen, die Hans Stilp gefertigt hat, bringen Groteskes zum Ausdruck: Am Südosteck der Brüstung entdeckt man einen hinfälligen „Tänzer“ auf Krücken zwischen einem Fabelwesen, das seine lange Nase als Flöte benutzt, und einem weiteren, das am Schwanz einer Katze zieht, die es sich unter dem Arm geklemmt hat. Der Begriff „Katzenmusik“ hat seinen Ursprung in lärmenden nächtlichen Umzügen, sogenannten „Charivaris“, wie man sie aus dem Mittelalter kannte. Edgar Baumgartl verweist in seinem Kunstführer auch auf die Bedeutung der Flöte als Instrument dionysischer Kulte – in einem klösterlichen Umfeld sicherlich ein ungewöhnlicher Anblick.
Der Künstler Hans Stilp (1668 –1735) hat seine eigenen Gesichtszüge in einer der Skulpturen verewigt: Beim Eintreten steht sie rechts neben der Tür, ein bärtiger Mann mit Pockennarben, der seine Hand erhoben und die Faust geballt hat – die „Auflehnung“. Die anderen neun sind kostümiert: Die Figur links neben dem Eingang etwa trägt ein Eselsfell, den Kopf mit den langen Ohren wie eine Kapuze übergezogen. Die dem Esel – und dem Träger des Eselfells – angedichtete Eigenschaft ist hier die Dummheit und Unwissenheit. Was die Atlanten so faszinierend macht, ist neben ihrer lebensechten Ausstrahlung ihre bis in die Details unterschiedliche Ausgestaltung: Eine Figur trägt einen Mantel mit verschiedenen Knöpfen, bei einer anderen schauen zwei Mäuse aus dem langen Bart hervor. Die „Neugier“ besitzt ein riesiges Ohr, der „Angeber“ ein sogenanntes Aufschneidermesser.
Was dem Besucher heute aber von Beginn an ins Auge sticht, sind die zehn lebensgroßen Narrenfiguren unter der Empore. Schelmisch grinsend, sind sie doch eine Verkörperung von Untugenden, nämlich verschiedenen Ausprägungen des Hochmuts. Hans Stilp hat mit diesen Skulpturen Meisterwerke geschaffen, die zu Interpretationen einladen. So sind sie von ihrer Funktion her Atlanten, tragen also die Empore. Doch mit ihren unbekümmerten Haltungen scheinen die „Narren“ das Gewicht, das auf ihnen lastet, nicht zu spüren: Darin kann man einen Bruch mit der antiken Konvention sehen, bevorzugt Feinde oder Gegner als unterlegene Atlanten darzustellen. Trotz ihrer vordergründigen Heiterkeit sind sie personifizierte Laster, und ihr „Verhalten“ wird keineswegs zur Nachahmung empfohlen.
Foto: www.bayern.by, Peter von Felbert
Der heilige Bernhard von Clairvaux führte verschiedene Untugenden in zwölf „Stufen des Hochmuts“ auf, die von einem niedrigeren Laster („Neugier“) in immer schlimmere führten. Warum gibt es in der Bibliothek dennoch nur zehn „Narren“? Die beiden letzten Stufen – die „Freiheit zu sündigen“ und die „Gewohnheit zu sündigen“ – könnten laut dem Ordensheiligen in einem Kloster nicht hinabgestiegen werden. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die heiter wirkenden Gestaltungselemente der Bibliothek vor allem als Satire betrachtet wurden: eine Mahnung, sich auf das Ideal zu konzentrieren, das im heiligen Bernhard visualisiert wurde. Darauf verweist auch die Narrenfigur, die die „Heuchelei“ verkörpert: Ihr wächst ein Storch aus dem Kopf, der sie mit dem Schnabel in die Nase beißt – „es fasse sich jeder bei der eigenen Nase“ lautet die volkstümliche Aussage zu diesem Motiv. Der Spruch „Nosce te ipsum“ („Erkenne dich selbst“) stand bereits auf Altgriechisch im Apollotempel in Delphi. Für Bernhard von Clairvaux lag diese Selbsterkenntnis vor allem in der Demut, die für ihn zur Wahrheit führte, nicht im wissenschaftlichen Argumentieren eines Abaelard. Als Besucher des 21. Jahrhunderts darf man sich dem Vergnügen der Betrachtung hingeben – und sich am Ende durchaus zur kritischen Selbsterkenntnis aufgerufen fühlen.

Zur
Geschichte der Klosterbibliothek

“Cisterciensische Geistigkeit am Beginn der Aufklärung”
Von Edgar Baumgartl
Großer Kunstführer 157. München/
Zürich: Schnell & Steiner, 1989. (Anm.
d. Red.: Vergriffen, aber antiquarisch
erhältlich)

 

“Der unermäßliche Schatz der Bücheren”
Von Georg Schrott
Wechselwirkungen von Literatur und
Geschichte im Zisterzienserkloster
Waldsassen (Studien zur Geschichte,
Kunst und Kultur der Zisterzienser 18).
Berlin: Lukas Verlag, 2003

Ein Interview mit Äbtissin Laetitia Fech über das Kloster Waldsassen, das heute ein kulturelles Zentrum der Region ist, lesen Sie in der Ausgabe 05/2020.

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